NEWS & AKTUELLES
KANZLEI BLOG
Jahresnewsletter 2024/2025
Die Information ist in drei Teile unterteilt: • A. Informationen für Arbeitnehmer und Steuerzahler • B. Informationen für Unternehmer, Freiberufler, Arbeitgeber • C. Informationen rund um Kapitalgesellschaften Die zur Verfügung gestellten Informationen können naturgemäß weder allumfassend noch auf die speziellen…
Monatsinformation Oktober 2024
Guten Tag, das Niedersächsische Finanzgericht hatte zu entscheiden, ob bei teilentgeltlicher Übertragung von Immobilien im Wege der vorweggenommenen Erbfolge ein Veräußerungsgewinn oder ein Veräußerungsverlust zu versteuern ist. Mit steuerlichen Verbesserungen will die Bundesregierung im Rahmen ihrer Wachstumsinitiative die Elektromobilität stärken….
Monatsinformation September 2024
Guten Tag, das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschied, dass sich mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts vom 20.02.2013 nur der Begriff der „Arbeitsstätte“ und nicht auch der Begriff der „Betriebsstätte“ geändert hat. Damit…
Monatsinformation August 2024
Guten Tag, der Bundesfinanzhof entschied, dass Verlustverrechnungsbeschränkungen bei Termingeschäften und Kapitaleinkünften verfassungswidrig sind. Die Regelung stelle eine doppelte Ungleichbehandlung der Steuerzahler dar, die mit dem Gleichheitsgebot nach dem Grundgesetz nicht vereinbar sei. Das Niedersächsische Finanzgericht entschied entgegen der Auffassung der…
Monatsinformation Juli 2024
Guten Tag, der Bundesfinanzhof hatte sich mit der steuerlichen Auswirkung von abgeschlossenen Vereinbarungen über die Gewährung von Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH zu befassen und hat mit seiner Entscheidung zwei wesentliche Bereiche auf diesem Rechtsgebiet dem Grunde nach geklärt. Verdeckte…
Monatsinformation Juni 2024
Für Einkommensteuerpflichtige Mehrfache Ausschöpfung des Höchstbetrags für Investitionsabzugsbeträge Der Kläger betrieb einen Großhandel mit Altmaterialien und erbte zudem einen Schrotthandel. Er beantragte Investitionsabzugsbeträge für beide Betriebe, die in der Summe den Höchstbetrag von 200.000 Euro überschritten. Das beklagte Finanzamt berücksichtigte…
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